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Be part of the art

Sabine Zacharski

Künstlerin aus München, Deutschland

Sabine Zacharskis Malerei entspringt dem Blick aufs Alltägliche und entsteht sehr spontan. Oft unter Einsatz verschiedenster Materialien von Wachs bis Sand und Rost erschafft die Münchner Künstlerin ihre vielschichtigen experimentellen Werke.

 
„Ich freue mich, wenn Menschen in ihrem Alltag innehalten und nachdenken.“

Impressionen

 

Alle Fotografien von Miu Reck, www.miureck.com

Interview

Die Kunst und Du – wie habt Ihr Euch getroffen?

Das Glück kann man nicht suchen, es begegnet einem. Immer wieder bin ich dem Mal Glück begegnet und einige Male musste ich es aus beruflichen Gründen ziehen lassen. Vor einigen Jahren kam es wieder vorbei und bot mir die Chance auf ein eigenes Atelier in einer netten Gemeinschaft mit anderen Künstlern. Jetzt ist die Kunst ein wichtiger, konstanter Bestandteil in meinem Leben.

Wie hat sich die „Beziehung“ entwickelt?

Von viel aufregendem, prickelndem Neuen in eine gewisse Vertrautheit im Umgang mit Farben und Materialien. Aber nie langweilig.

Welche Themen beschäftigen Dich als Künstlerin besonders?

Als Naturheilpraktikerin natürlich die Natur und die Menschen. Aber auch Gefühle und Schwingungen und wie alles mit allem zusammenhängt und meist zu einer Einheit wird.

Welche Quellen der Inspiration sind für Dich wichtig?

Der Blick aufs Alltägliche. Die Größe im kleinsten Detail. Meine Familie und die Spaziergänge mit meinem Hund. Aber auch Themen, wie wir mit unserer Umwelt leben.

Wie nennst Du Deine Kunst?

Experimentell, intuitiv, hineinfühlend. Ich lasse mich auf einen Prozess des Entstehens auf der Leinwand ein.

Du arbeitest mit sehr vielen verschiedenen Materialien und Medien. Wie entscheidest Du Dich für die Mittel Deiner Kunst?

Meist sehr spontan, aus dem Bauch heraus. Ich öffne den Materialschrank und lasse mich von meinen Gefühlen leiten.

Wie beginnst Du ein neues Werk?

Mit einem Spruch oder einem Wort, das gerade meine Stimmung widerspiegelt. Das schreibe ich auf die leere Leinwand und das Bild fängt an mit mir zu sprechen.

Wo arbeitest Du und wie hast du Dich dort eingerichtet?

In einem freundlichen, hellen Raum in einer Ateliergemeinschaft, umgeben von Kunst, Farben und Menschen, die mich inspirieren.

Was brauchst Du außerdem, um gut arbeiten zu können?

Das ist ganz unterschiedlich. Mal Ruhe und Zurückgezogenheit. Aber auch fetzige, laute Musik, bei der ich dann auch mitsinge.

Wann ist ein Bild fertig?

Wenn es mir sagt: Ich bin fertig. Manche Bilder scheinen endlos Zeit zu brauchen, manche sind mit einigen Tagen zufrieden.

Was macht die Kunst mit Dir?

Sie macht mich zufrieden. Ich finde es schön, mit meinen Händen etwas zu schaffen. Sie beschwingt mich und lässt mich weiter experimentieren und kreieren.

Möchtest Du mit der Kunst etwas in den Menschen bewegen?

Ich freue mich, wenn Menschen in ihrem Alltag innehalten und nachdenken. Wenn sie sich während des Betrachtens der Werke mit neuen Themen auseinander setzen. Wenn sie Freude haben, genauso wie ich die Freude beim Malprozess spüre.

Welche Rolle spielt der Austausch mit anderen Menschen für Deine Kunst?

Der Austausch gibt mir neue Anregungen, Inspirationen. Aber auch Diskurs und Bestätigung.

Was machst Du, wenn Du nicht malst?

Ich arbeite in meiner Praxis als Heilpraktikerin. Genieße die gemeinsame Zeit mit meiner Familie und meinem Hund. Spiele Klavier.

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