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Be part of the art

Christiane Middendorf

Künstlerin aus Essen, Deutschland

Christiane Middendorf malt große abstrakte Acrylbilder mit kräftigen, unverdünnten Farben. „Meine Kunst hat sich entwickelt, wie alles im Leben: in schnellen und langsamen Schritten, mal zurück, mal vorwärts“, erzählt sie. Die Abstraktion sei habe schon immer ihren Platz darin gehabt.

 
„Meine Malerei lebt von der Magie der Farben“

Impressionen

 

Alle Fotografien von Marie Monecke, www.mariemonecke.de

Interview

Die Malerei und du – wie habt ihr Euch getroffen?

Ich bin in einer Künstlerfamilie aufgewachsen.

Wie hat sich deine Kunst entwickelt?

Meine Kunst hat sich entwickelt wie sich alles im Leben entwickelt. In schnellen und in langsamen Schritten, mal zurück und mal vorwärts. Doch die Abstraktion hatte von Beginn an ihren Platz.

Wovon lebt deine Malerei?

Von der Magie der Farben.

Was bewegt dich, ein neues Kunstwerk zu beginnen?

Es ist ein innerer Antrieb und die Lust, etwas Neues zu kreieren.

Wie viel „Bauch“ und wie viel Konzept stecken in deiner Kunst?

Beides liegt in meinen Bilder, doch meistens liegt ein grobes Konzept der Bildidee zugrunde, welches sich dann verselbstständigt.

Deine Bilder bei ARTvergnuegen sind groß und abstrakt. Von den Farben und Formen deiner Werke geht eine große Kraft aus, der man sich als Betrachter kaum entziehen kann, sie sind im positiven Sinne raumgreifend. Wie gelingt dir das?

Eine konzeptionelle Idee verkörpert meine Bildidee, welche sich mittels kraftvoller Farbgebung ihren Raum verschafft. Meine Werke haben oft ein einnehmendes Wesen, dies liegt an den Farbflächen, die oft den jeweiligen Raum beherrschen.

Mit welchen Mitteln arbeitest du und warum?

Ich habe ausschließlich mit Acrylfarben ohne Wasser. So bleibt die Farbgebung voll erhalten und die Farben behalten ihre Pigmentierung. Darüber hinaus verschwende ich diverse Spachtel. Oft verwende ich die Spachtel Unterseite zum Auftragen der Farben und einen breiten Pinsel zur Verteilung. Es handelt sich um die Butterfly- und Helixtechnik.

An welchem Ort hast du genug Platz für deine großen Bilder und wie hast du dich dort eingerichtet?

Ich arbeite in meinem Atelier. Dort habe ich genügend Platz für alle Größen. Das Atelier ist ein Platz, der ausschließlich der Malerei dient und auch nur dafür genutzt wird.

Was brauchst du außerdem, um gut arbeiten zu können?

Material, Raum und Zeit.

Was freut dich an deiner Arbeit?

Alles! Auch wenn etwas misslingt, nicht sofort klappt oder sich nicht sofort umsetzen lässt, genieße ich den Prozess des Entstehens.

Und was nervt manchmal?

Die mit der Kunst verbundene Büroarbeit.

Gibt es etwas, das du durch Kunst in den Menschen bewegen willst?

Es ist die Kunst an sich, die Menschen bewegt. Es sind die Betrachter, die diese Frage beantworten können.

Wie reagieren die Betrachter auf deine Kunst?

Die Reaktionen sind vielfältig, denn jeder fühlt sich von kräftigen Farben anders angesprochen und bewegt.

Welche Reaktion freut dich besonders?

Ein Bildkauf, denn dieser reflektiert all das, was dem Betrachter sprich Käufer besonders gefällt und ihn zum Kauf animiert hat.

Wie fühlt es sich an, dich von deinen Werken zu trennen?

Über den jeweiligen Bildtitel sende ich einen Gruß an mein Bild und lasse es dann gehen. Es ist ein gutes Gefühl, denn es ist dann ein „fertiges“ Bild.

Was machst du, wenn du nicht malst?

Die Malerei ist Teil meines Lebens, aber auch die anderen Bereiche bekommen ihren Ausdruck und Ihre Zeit.

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